Gesundheitskompass
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Der Gesundheitskompass navigiert dich kompakt durch das Thema Gesundheit und zeigt dir zielgerichtete Maßnahmen und Aktivitäten, um Krankheiten oder gesundheitliche Schädigungen zu vermeiden, das Risiko der Erkrankung zu verringern oder ihr Auftreten zu verzögern.
VWTU-Übung
Ausgleichsübungen können wichtige Impulse für deine Muskulatur setzen und somit unter anderem dazu beitragen Verspannungen vorzubeugen. Wenn du dir die Buchstabenreihenfolge „VWTU“ merkst, weißt du direkt, was bei dieser Übung zu tun ist. Die Übung spricht deine obere Rückenmuskulatur an und mobilisiert deine Schultergelenke. Versuche doch mal „VWTU“ regelmäßig in deinen (Arbeits-) Alltag einzubauen.
Palmieren
Beim Palmieren entspannen sich Körper und Geist. Zudem können deine Augen durch die wohltuende Dunkelheit wieder auftanken. Solche Blitzentspannungsübungen fördern deine Konzentration, steigern dein Wohlbefinden und deine Selbstkontrolle und haben zudem eine beruhigende Wirkung.
Gesunde Ernährung im Alltag
Wenn du dich gesund ernährst verbesserst und erhältst du dein Wohlbefinden, fühlst dich allgemein fitter und beugst zahlreichen Krankheiten vor. Hier findest du 10 Regeln, die dir eine ideale Orientierung für eine gute und ausgewogene Ernährung im Alltag geben. Schau doch mal, welche Empfehlungen du schon umsetzt und wo du vielleicht noch dran arbeiten möchtest. Das Wichtigste ist, dass du Freude an einer ausgewogenen Ernährung hast.
Wie viel Schlaf ist gesund?
Nur mit einem gesunden Schlaf können dein Körper und dein Verstand gut funktionieren. Wer ausgeschlafen ist, ist also produktiver, konzentrierter und leistungsfähiger. Aber wie viel Schlaf ist denn jetzt eigentlich gesund? Die Antwort findest du im Video.
Anzeichen von Abhängigkeiten erkennen - Damit Sucht kein Thema wird
Zigaretten direkt an der Supermarktkasse, Spirituosen daneben und das Smartphone dabei ständig in der Hosentasche. Überall um dich herum, bist du von Dingen umgeben, die eine potenzielle Suchtgefahr darstellen können.
„Was genau eine Sucht ausmacht, ist noch nicht abschließend wissenschaftlich geklärt. Klar ist aber: Bei einer Sucht ist die Kontrolle über ein Verhalten eingeschränkt. Betroffene spüren einen starken Wunsch oder Zwang, beispielsweise eine Substanz zu konsumieren. Als Folge daraus kann ein schwerwiegender Schaden entstehen, der z. B. körperlich, psychisch, sozial oder auch finanziell sein kann.“
Dabei ist Sucht nicht immer gleich Sucht. Es gibt einen grundlegenden Unterschied bei der Einteilung von Süchten.
- Stoffgebundene Süchte
- Zwanghafter Konsumwunsch
- Verminderte Kontrollfähigkeit des Konsums
- Körperliche Entzugserscheinungen bei Beendigung oder Verminderung des Konsums
- Toleranzentwicklung
- Fortschreitende Vernachlässigung von Interessen und Verpflichtungen
- Anhaltender Konsum trotz Folgeschäden
- Stoffungebundene Süchte
- Bestimmtes Verhalten wird als unwiderstehlich erlebt und wiederholt befolgt
- Durch das Verhalten wir ein Spannungs- und Erregungszustand durch einen Zustand der Befriedigung und Erleichterung abgelöst.
- Häufige gedankliche Beschäftigung mit dem Verhalten
Eine Sucht entsteht meist in drei Schritten:
- Konsum (Genuss oder Gebrauch)
- Missbrauch
- Sucht/Abhängigkeit
Sucht kann so „alltäglich“ sein, dass du es vielleicht nicht einmal mehr bemerkst.
- Arbeitssucht
- Beziehungsabhängigkeit
- Kauf- und Klausucht
- Medien- und Computersucht
- Medikamente
- Alkohol
- Tabak
Finde heraus, inwieweit (Alltags-)Süchte mit unliebsamen Gewohnheiten zusammenhängen und wie du diese ändern kannst.
„Gewohnheiten sind Verhaltensweisen, die wir regelmäßig in einem stabilen Kontext ausüben – ohne viel darüber nachzudenken oder abzuwägen. Meist basieren sie auf Entscheidungen, die wir einmal bewusst getroffen haben.“
Wenn du dein eigenes Verhaltensmuster genau kennst, wird es dir leichter fallen, diese zu verändern. Fang also direkt mit diesen vier Schritten an:
- Verhaltensmuster beschreiben
- Grundüberzeugungen identifizieren
- Auslöser erkennen
- Konsequenzen beschreiben
Schaue zudem, ob du dich von einigen dieser Tipps direkt inspirieren lassen kannst:
- Vorbilder suchen
- Verhaltensänderung manifestieren
- Wenn-Dann-Prinzip nutzen
- Glaubenssätze auflösen
- Belohnungen schaffen
- Selbstvertrag schließen
- Auslöser vermeiden
- Bedürfnisbefriedigung hinterfragen
- Realistische Ziele setzen
Du konntest dir über potenzielle Suchtgefahren ein umfassendes Bild machen und neue Erkenntnisse gewinnen. Vielleicht hast du einen kleinen Anstoß bekommen, deinen eigenen Konsum und deine Gewohnheiten einmal auf den Prüfstand zu stellen und zu überlegen, was dir guttut und was eben nicht. Viel Erfolg dabei!
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